Issen betonte, die gesetzliche Rentenversicherung könne nicht zusätzlich durch die Rente ab 60 belastet werden, deshalb wolle die DAG "im Rahmen der Tarifpolitik" zu Lösungen kommen.
( Quelle: Welt 1999)
Issen: Sie paßt mit Sicherheit nicht in die Konjunkturlandschaft und wäre fatal.
( Quelle: Welt 1998)
DAG-Vorsitzender Roland Issen bestritt, daß eine Ausweitung der Öffnungszeiten mehr Umsatz und mehr Arbeitsplätze bringe.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der DAG-Vorsitzende Roland Issen meinte, womöglich handele man sich einen Drehtüreffekt ein, "indem bisher anderweitig Beschäftigte vor die Tür gesetzt werden und dann quasi subventionierte Arbeitskräfte in die Betriebe hineingeholt werden".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
DAG-Chef Roland Issen nannte das Verhalten der Regierung und der Arbeitgeber eine schallende Ohrfeige für die Kompromißbereitschaft der Gewerkschaften.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wer noch weniger Lohn erhalte, müsse eben wie die Service-Arbeiter in den USA mehrere Jobs besetzen, unterstrich der DGB-Sprecher die Ansicht des DAG-Präsidenten Issen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Issen sagte, der Kanzler müsse "wissen, daß die Gespräche zu Ende sind, wenn die Axt an die Säulen des Sozialstaats gelegt werden soll".
( Quelle: Welt 1996)
Unter diesen Bedingungen würde die DAG den Termin für die Einführung des Euro ablehnen müssen, so Issen.
( Quelle: Welt 1997)
DAG-Chef Roland Issen sagte am Dienstag in Hamburg, seine Gewerkschaft sei bereit, an einem solchen bereits von den DGB-Gewerkschaften angestrebten Bündnis für Arbeit mitzuwirken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Engelen-Kefer und Issen lehnten weitere Gespräche mit der Bundesregierung über ein Bündnis für Arbeit zum jetzigen Zeitpunkt erneut ab.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)