Ende Oktober 1944, nach den schweren Bombenangriffen auf Harburg, war Magdalene Itzwerth mit ihrem Sohn Willi (damals eineinhalb Jahre), Schwester Gerda und deren Sohn Gunter (damals drei Monate) nach Stove geflüchtet.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.04.2005)