Jänschwalde

  1. Bei der umstrittenen Umsiedlung der brandenburgischen Gemeinde Horno, die dem Tagebau Jänschwalde weichen soll, sieht die Laubag eine "positive Entwicklung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Horno soll bis zum Jahr 2003 für die Weiterführung des Tagebaus Jänschwalde geräumt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Einwohner der Gemeinde Horno (Spree-Neiße) haben beim Landesverfassungsgericht in Potsdam und beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe dagegen Klage eingereicht, dass ihr Ort in den kommenden Jahren dem Braunkohlentagebau Jänschwalde weichen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Das Bundesjustizministerium hatte in seiner Erwiderung auf die Beschwerde den Vorwurf zurückgewiesen, die Menschenrechte der Hornoer würden mit der Weiterführung des Tagebaus Jänschwalde verletzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die lediglich modernisierte Veag-Anlage in Jänschwalde dürfte jedoch technisch und wirtschaftlich hinter dem künftigen Boxberger Bau zurückstehen. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Die Bergbaugewerkschaft IGBCE nutzte am Freitag das erste Heimspiel des Fußball-Bundesligisten Energie Cottbus, um für den Erhalt des Energiestandorts Jänschwalde zu werben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Es ist ein Zufall, aber ein symbolischer: Am Freitagmittag, kurz vor zwölf Uhr, erfuhren die zwanzig Braunkohlekumpel, die im Tagebau Jänschwalde (Spree-Neiße) ein Mahncamp gegen ihre Kurzarbeit abhalten, dass sie ab Sonnabend wieder arbeiten dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Es brodelt auch an anderer Stelle: Gestern traten etwa 300 Beschäftigte des Kohlekraftwerkes im brandenburgischen Jänschwalde sowie 520 Arbeitnehmer in zwei Thüringer Pumpspeicherkraftwerken für eine Stunde in den Ausstand. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.02.2004)
  9. Jänschwalde - Beim Abriß der drei jeweils 300 Meter hohen Schornsteine des Kraftwerkes Jänschwalde (Spree-Neiße) haben die Bauarbeiter jetzt die Hälfte geschafft. ( Quelle: Die Welt vom 12.05.2005)
  10. Jänschwalde - Beim Abriß der drei jeweils 300 Meter hohen Schornsteine des Kraftwerkes Jänschwalde (Spree-Neiße) haben die Bauarbeiter jetzt die Hälfte geschafft. ( Quelle: Die Welt vom 12.05.2005)