Der junge Berliner Fotograf Jörg Möller macht sich ausgerechnet diese Ambivalenz zum Thema und experimentiert mit dem belasteten und vernutzten Sujet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Es sind Grabeinfassungen, hell-dunkel gesprenkelter, blank geschliffener Granit, und der Stein hat für den ausstellenden Jörg Möller mehr zu sein, als bloß Bildersockel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2004)
Auf solch schwer interpretierbare Weise verweist Jörg Möller auf eine Archäologie der Erscheinungen zwischen ihrem Entstehen und Verschwinden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2004)