Franz Ackermann, der diesjährige Biennale-Teilnehmer Thomas Scheibitz, Jörg Sasse und Tal R werden zu einem visuellen Gespräch herausgefordert, mit dem Ingvild Goetz beweist, dass Malerei auch ohne Sprechblasen-Unterstützung äußerst vital ist.
( Quelle: Merkur Online vom 24.06.2005)
Die großformatige Fotoarbeit "5891" von Jörg Sasse wurde sogleich in die Sammlung der Kunsthalle integriert.
( Quelle: Die Welt 2001)
Und im Zeitalter digitaler Bildmanipulation, wie sie von Jörg Sasse oder Andreas Gurski betrieben wird, hat sich die Frage nach der Authentizität, die lange als Garant der Widerspiegelung der Welt galt, ohnehin erledigt.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)