1. Da hat sie bereits die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, das Jüdische Mahnmal an der Großen Hamburger Straße, die Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße, das Jüdische Museum und die Topographie des Terrors hinter sich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2005）
2. Da hat sie bereits die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, das Jüdische Mahnmal an der Großen Hamburger Straße, die Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße, das Jüdische Museum und die Topographie des Terrors hinter sich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2005）
3. Neben den Grünen rufen unter anderem auch Pro Asyl, terre des hommes Deutschland, die Jüdische Initiative und der BBU zu der Prostestveranstaltung auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. An der Feier beteiligen sich der Staats- und Domchor unter der Leitung von Michael Röbbelen, der Jüdische Chor Berlin mit Alexander Nachama, die buddhistische Sängerin Urna Chakar-Tugchi und die muslimische Saz-Spielerin Güler Duman. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Die Moabiter Klinik soll nach dem Krankenhausplan in den nächsten zwei Jahren einen neuen Träger bekommen - entweder das Jüdische Krankenhaus oder das DRK Krankenhaus Mark Brandenburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Das Berliner Jüdische Museum kann davon ein Lied singen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2005）
7. Jüdische Kulturwochen begannen mit Dibbuk-Inszenierung Mit der Aufführung des Dibbuk in einer Inszenierung des jiddischen Theaters Warschau wurden am Sonntag abend die jüdischen Kulturwochen in Frankfurt eröffnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
8. Im Prozess um einen vereitelten Anschlag bei der Grundsteinlegung für das Jüdische Zentrum in München hat der Neonazi Martin Wiese sein Schweigen gebrochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.01.2005）
9. Während das Jüdische Museum gesellschaftliche Umstände beleuchtet, steht im Ikonenmuseum die kunsthistorische Bedeutung des Malers im Mittelpunkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2004）
10. Die Jüdische Gemeinde zu Berlin wird künftig wieder im Direktorium des Zentralrates der Juden in Deutschland vertreten sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）