Solche Fragen sind im Hinblick auf das Verhältnis von architektonischer Form und Inhalt sicherlich zulässig; sie werden ähnlich auch bei Eisenmans HolocaustMahnmal und Daniel Libeskinds Jüdischem Museum in Berlin gestellt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.03.2005)
Hier wären kooperative Modelle etwa zwischen MAK und Architekturmuseum oder zwischen Stadtarchiv, Ärchäologischem, Historischem und Jüdischem Museum konzeptionell von wesentlich qualitativerer Natur.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004)
"Die einen wollen das ganze Haus mit spezifisch Jüdischem ausfüllen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)