Jüdischen Gemeinde

  1. Die Stadtverordneten wüssten zudem nichts über die Sicherheitsvorkehrungen für die geplante Schule der Jüdischen Gemeinde im Philanthropin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2003)
  2. In der Jüdischen Gemeinde zu Berlin wächst die Spannung: Kein Gemeindemitglied wagt vor den Wahlen am kommenden Sonntag eine Prognose, wer die Nachfolge des scheidenden Vorsitzenden Jerzy Kanal antreten wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Ebeling reagierte auf die Einschätzung des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, Salomon Korn, der geplante Unterrichtsbeginn für die Schule der Jüdischen Gemeinde im Philanthropin 2004 sei nicht mehr realistisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2001)
  4. Ebeling reagierte auf die Einschätzung des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, Salomon Korn, der geplante Unterrichtsbeginn für die Schule der Jüdischen Gemeinde im Philanthropin 2004 sei nicht mehr realistisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2001)
  5. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, ein Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz, sagte der AP, der Wortlaut dieser Anzeige sei umso empörender, als erst im letzten Monat in Berlin der 45. Jahrestag der Wannsee-Konferenz begangen worden sei. ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Seit 50 Jahren ist der gebürtige Grieche Oberkantor der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Nehlhans war der erste Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Berlin nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die stummen Zeugen erzählen Geschichten und gewähren Einblick in das Leben der Juden Berlins - im Sinne des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jerzy Kanal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Informationen des Münchner Blattes, wonach dann auch über Friedmans Zukunft im Zentralrat entschieden werden soll, hatte am Samstag bereits der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, Salomon Korn, dementiert. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.06.2003)
  10. Doch man rede nicht miteinander, der Senat setze lieber das Verhältnis zur Jüdischen Gemeinde aufs Spiel, statt sich von hinderlichen Strukturen und noch verbliebenen untauglichen Personen zu verabschieden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)