1. In einem Text zu Wolfgang Kraushaars Buch über "Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" befragt Götz Aly sich und die 68, wie der frappante Antisemitismus des Dieter Kunzelmann, des Kopfes der Aktion, so verdrängt werden konnte. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.07.2005）
2. Gemeldet wird, dass das Archiv der Jüdischen Presse jetzt online ist: Unter www.juedische-presse.de sind zahlreiche deutsch-jüdische Zeitungen und Zeitschriften von 1810 bis zur Gegenwart im Original-Layout abrufbar. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.03.2004）
3. Auf dem Jüdischen Friedhof wurde der jüdischen März-Gefallenen gedacht. ( Quelle: Welt 1998）
4. Am 8. Januar 1971 unterzeichneten der Regierende Bürgermeister von West-Berlin, Klaus Schütz, und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Heinz Galinski eine "Vereinbarung zur Regelung gemeinsam interessierender Fragen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Im Jüdischen Kulturverein, Oranienburger Straße 26, steht am heutigen Dienstag, 19 Uhr, ein Vortrag auf dem Programm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Eine Ausstellung über das geplante Mahnmal für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus in Österreich ist ab 23. Januar im Jüdischen Museum in Berlin zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Zu den rund 200 Teilnehmern der Feierstunde gehörten der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Herwig Haase (CDU), sowie der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Andreas Nachama. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Nach Jahren im Schloss wechselte man diesmal wegen der Rekonstruktionsarbeiten im Amtssitz des Bundespräsidenten in das Dachgeschoss des Jüdischen Museums. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2005）
9. Dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden Schleswig-Holstein wurden vom Bildungsministerium die Körperschaftsrechte verliehen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.03.2005）
10. Mit Hilfe jüdischer Künstler und einem einheimischen Architekten, dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen und der Landes-Denkmalpflege wurde das Innere der Synagoge wiederhergerichtet und zu einer schlicht gestalteten Gedenkstätte umgewandelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）