1. Diepgen sagte dazu, dass der Bund zum Beispiel bei der Übernahme des Jüdischen Museums für den Erwerb der Einrichtung zahlen müsse. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.04.2001）
2. Die historische Entwicklung und die religiöse Kultur der jüdischen Gemeinden in Frankfurt vom 12. bis zum 20. Jahrhundert ist das Thema des Jüdischen Museums und seiner Dependance am Börneplatz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2005）
3. 'Von der Emanzipation zur Emigration - Jüdische Naturwissenschaftler in Deutschland' ist das Thema einer siebenteiligen Vortragsreihe der Jüdischen Volkshochschule. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. "Diese Frauen haben gezeigt, daß Protest möglich war, auch im Dritten Reich", sagte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Andreas Nachama, vor dem Denkmal in der Rosenstraße. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Sie zeigt an Beispielen, welche Jüdischen Lebenswelten die zwölf Stämme Israels seit den Tagen des Die zwölf Stämme Königs Saul aufgebaut haben; seit der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 in der Zerstreuung, der Diaspora. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Am Wochenende hatte es unter freiem Himmel im Bensheimer Schloßpark Schöneberg in einer Inszenierung des Jüdischen Theaters Deutschland-Premiere. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. In der Auseinandersetzung um den österreichischen Bundespräsidenten Kurt Waldheim schloß sich Wiesenthal nicht der massiven Kritrik des Jüdischen Weltkongresses an, weil es aus seiner Sicht keine ausreichenden Beweise für eine Schuld Waldheims gab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Proteste gegen Satire-Ausstellung im Museum Franken Fürth - Eine Satire-Ausstellung im Jüdischen Museum Franken hat eine Welle der Empörung ausgelöst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002）
9. Die mit drastischen Worten vorgebrachte Kritik des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Andreas Nachama, an Innensenator Jörg Schönbohm (CDU) wegen dessen Äußerungen zur Ausländerpolitik hat teils Empörung, teils Zustimmung hervorgerufen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. "Die Bewerbung des Jüdischen Friedhofs Weißensee ist dennoch unterstützenswert", sagt Hüfner. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2005）