1. Noch deutlicher als bei der Abstimmung über das Schengen-Abkommen, nämlich mit 58 Prozent Ja-Stimmen, votierten die Schweizer für ein Partnerschaftsgesetz über die Gleichstellung von homosexuellen Paaren mit Eheleuten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2005）
2. Die Partei hatte sich von ihrem Generalsekretär bereits auf dem Bochumer Parteitag im November verabschiedet: 204 Delegierte hatten ausdrücklich Nein gesagt zu Scholz, nur fünf Ja-Stimmen weniger und er wäre im ersten Wahlgang durchgefallen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2004）
3. Bezirksbürgermeister Wolfram Friedersdorff wurde mit 48 Ja-Stimmen gewählt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001）
4. Weiss habe im vierten Wahlgang elf Ja-Stimmen erhalten, teilte die SPD mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2004）
5. Für einen einfachen Beschluss braucht es einen Konsens der 15 Staaten, für eine Resolution mindestens neun Ja-Stimmen und keines der fünf ständigen Mitglieder USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China darf das Veto ergreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2003）
6. Petke, auch CDU-Parteivize, erhielt 16 Ja-Stimmen - drei Parteifreunde stimmten gegen ihn, drei enthielten sich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2004）
7. Die 91 Delegierten wählten ihn nach dem zweiten Wahlgang mit insgesamt 48 Ja-Stimmen, wobei vier Enthaltungen registriert wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Auf Hermann Otto Solms (FDP) entfielen 490 Ja-Stimmen bei 62 Nein-Stimmen und 29 Enthaltungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.10.2002）
9. Wäre die Wahlbeteiligung von 50 Prozent unterschritten, dabei aber eine Mehrheit an Ja-Stimmen erzielt worden, hätte noch das Parlament den Beitritt beschließen können. ( Quelle: Tagesschau Online vom 09.06.2003）
10. Der SPD-Parteivorstand nominierte den 67jährigen Ex-NRW-Ministerpräsidenten (26 Ja-Stimmen, vier Enthaltungen) zum Nachfolger von Bundespräsident Roman Herzog. ( Quelle: BILD 1998）