Jackob-Marks

  1. "Die Sache ist entschieden" - zugunsten der Grabplatte von Frau Jackob-Marks. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Bis heute schwört Lea Rosh auf die Idee von Christine Jackob-Marks und anderen, auf einem hundert mal hundert Meter großen schrägen Feld alle bekannten Namen der Opfer mit Geburts- und Sterbedatum aufzulisten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2005)
  3. Nach einem ersten Wettbewerb mit 528 Teilnehmern schlägt eine Jury die Verwirklichung des Entwurfs der Berlinerin Christine Jackob-Marks für eine riesige Grabplatte mit den Namen der ermordeten Juden vor. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.12.2004)
  4. Im Juni einigt sich die Jury auf den Vorschlag von Jackob-Marks, bei dem eine 20 000 Quadratmeter große und schiefe Ebene vorgesehen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2001)