Wo Jacquots vorheriger Film "La fille seule" scheinbar realistisch eine Stunde aus dem Arbeitsleben einer jungen Frau beschrieb, da baut "Der siebte Himmel" eine Phantasmagorie auf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Bei all den heftigen Gefühlswirren wahrt Jacquots filmische Erzählweise jedoch kühle Distanz.
( Quelle: )