1. Im Gegenteil - die führenden Wirtschaftsinstitute sagen nunmehr sogar 4,3 Millionen Arbeitslose im Jahresdurchschnitt voraus, 200 000 mehr als die Bundesregierung erwartet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Die Zahl der Aktionäre stieg 1997 im Jahresdurchschnitt um rund 300 000 auf 4,1 Millionen, wie das Deutsche Aktieninstitut (DAI) nach einer Infratest-Umfrage mitteilte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Im Jahresdurchschnitt hatten insgesamt 4,4 Millionen Menschen keine Stelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Auch die EIU rechnet im Jahresdurchschnitt nur mit 18, 30 Dollar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002）
5. Und trotz sehr niedriger Inflation - 1,1 Prozent im Jahresdurchschnitt 1994 - sind die Zinsen höher als in Deutschland. ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Im Jahresdurchschnitt 2000 waren nach diesen Angaben etwa 365.100 Bauarbeiter ohne Job, 2,3 Prozent mehr als 1999. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Wir haben alle Chancen, im Jahresdurchschnitt zwei Prozent Wachstum zu erreichen, wenn wir diese Chancen nicht laufend kaputt reden. ( Quelle: BILD）
8. Ein Grund: Unternehmen und Marktbeobachter gingen bei ihren Schätzungen von einem Ölpreis von etwa 24 bis 25 Dollar im Jahresdurchschnitt aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003）
9. Deshalb werde auch die Arbeitslosenzahl im Jahresdurchschnitt um rund 70 000 steigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2002）
10. Jahresdurchschnitt 16,3 Prozent des bundesdeutschen Fernsehkonsums auf das Zweite Deutsche Fernsehen und 16,1 Prozent auf das "Erste". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）