Jahresdurchschnitt

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  1. Nach vorläufiger Berechnung des Statistischen Bundesamts waren 2003 im Jahresdurchschnitt rund 38,3 Millionen Personen erwerbstätig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.01.2004)
  2. Für Ost- und Westdeutschland zusammen ermittelte das Statistische Bundesamt im Jahresdurchschnitt bei gewerblichen Produkten einen Anstieg der Erzeugerpreise von 1,8 Prozent und damit den gleichen Wert wie bei der Lebenshaltung der privaten Haushalte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wegen der schwachen Lohnentwicklung von nur noch 0,6 Prozent im Jahresdurchschnitt und den Eingriffen in die Rentenformel müssen die Rentner nach VDR-Einschätzung nach 2004 auch im kommenden Jahr mit einem stagnierenden Alterseinkommen rechnen. ( Quelle: N-TV Online vom 23.11.2004)
  4. Rückgang bei der Zahl der Erwerbstätigen in Sachsen: Im Jahresdurchschnitt 2002 waren im Freistaat 1,92 Millionen Menschen erwerbstätig. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 31.01.2003)
  5. Im Jahresdurchschnitt rechnen die Fachleute allenfalls mit einem geringen Zuwachs der Ausfuhr nach einem Plus von 2,5 Prozent 1992. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Nach dem abermaligen Anstieg der Erwerbslosenzahlen erwartet der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, für das Gesamtjahr 2001 rund 3,85 Millionen Arbeitslose im Jahresdurchschnitt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2001)
  7. Allerdings schlägt sich dieses noch nicht in der Arbeitslosenquote nieder, die mit 11,5 Prozent im Jahresdurchschnitt angegeben wird. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Arbeitszeit: 35 Stunden pro Woche im Jahresdurchschnitt bei Flexibilisierung: Mehrarbeit wird einem Zeitkonto gutgeschrieben und durch Freizeit ausgeglichen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Nach Wiener Kriterien berechnet, ist der Verbraucherpreisindex (VPI) im Jahresdurchschnitt um 2,7 (2000: 2,3) Prozent höher ausgefallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2002)
  10. Im Jahresdurchschnitt rechnen die Münchner Wirtschaftsforscher mit vier Millionen Arbeitslosen und einem Anstieg der Arbeitslosenrate auf 9,3 Prozent. ( Quelle: Die Welt 2001)
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