Jahrgangs

  1. Durch die Hochschulverträge seien die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass in Zukunft 40 Prozent eines jeden Jahrgangs ein Hochschulstudium aufnehmen könnten. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.10.2003)
  2. Das Schülerpraktikum in der 10. Klasse absolvierte sie im Bereich Elektronik - als einziges Mädchen des Jahrgangs. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Als im vergangenen Jahr der Chefposten bei Shell neu zu besetzen war, hatte sich der Niederländer des Jahrgangs 1948 Chancen ausgerechnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2002)
  4. Praxis heißt für die 25 Studierenden eines Jahrgangs, den ganzen Prozess der Film- und Fernseharbeit gestalterisch zu durchlaufen: vom Konzept über die Produktion bis zur realen Vermarktung des fertigen Films. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2003)
  5. Etwas glücklich daher der Ausgleich durch Franz, der damit der erste Torschütze dieses Jahrgangs neben dem in den ersten drei Spielen viermal erfolgreichen Benjamin Auer (Borussia Mönchengladbach) ist. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.05.2002)
  6. Die Folge davon ist, daß alle Studenten eines Jahrgangs sich zur gleichen Zeit bewerben müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Unis werden von einer Sparrunde nach der anderen überrollt, sollen aber künftig bis zu 50 Prozent eines Jahrgangs ausbilden und zugleich mit Elite-Unis aus Amerika konkurrieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2004)
  8. In Bayern liege die Abiturientenquote bei gerade 18 Prozent eines Jahrgangs - in Hamburg verzeichne man 33 Prozent. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Stunde der Wahrheit für die Weine von Schloss Wackerbarth: Sachsens Staatsweingut hat gestern in einer Verkostung vor Fachleuten die jungen Tropfen des Jahrgangs 2002 präsentiert. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.04.2003)
  10. Junger Rivaner des Jahrgangs 2004 soll sich demnächst durchsetzen. 40 Winzer, überwiegend aus Rheinhessen, präsentierten jetzt in Mainz ihre Antwort auf den alljährlichen Beaujolais-Run - weiß, fruchtig, aromatisch und aus heimischen Anbaugebieten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.11.2004)