1. "Wir freuen uns, dass wir ein Gebäude errichten können, das unserer Auffassung nach das Symbol des 21. Jahrhunderts wird", erklärte Stephen M. Ross an einem fast 14 000 qm großen Krater auf der Baustelle anlässlich des Baubeginns. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Dies allerdings in einer Aura, einem Ambiente, das viel eher zur Musik des 20. Jahrhunderts passen würde. ( Quelle: Welt 1998）
3. "Seit meiner Zeit auf der Theaterschule habe ich immer zwei Schienen verfolgt: Gegenwartsdramatik und die klassische Moderne des frühen 20. Jahrhunderts. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Der quadratische Bau mit dem Kupferdach war seit den fünfziger Jahren dieses Jahrhunderts die einzige karäische Gebetsstätte in der Sowjetunion. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Im größeren Kontext heißt das, dass die sogenannte Individualisierung, die alles bestimmende gesellschaftliche Bewegung des 20. Jahrhunderts, sich auch im 21. Jahrhundert fortsetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.12.2005）
6. Im Australien des vorigen Jahrhunderts findet Charles Adaire (Joseph Cotten) die Wahrheit über das Schicksal seiner trunksüchtigen Cousine Henriette (Ingrid Bergman, Foto) heraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Sein Film stellt die Frage nach Völkermord im 20. und 21. Jahrhundert: Wie konnte er geschehen, in Armenien am Anfang des letzten Jahrhunderts, in Hitlers Deutschland, Kambodscha, Ruanda und Srebrenica. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2005）
8. Erst seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts griffen Russen (bis 1990 Sowjetunion), Schweden, Deutsche, Ungarn, Kubaner und Schweizer in den Medaillenkampf ein. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.10.2005）
9. Am Ausgang des 20. Jahrhunderts ist Isis zum griffigen Kürzel geworden, das Dienstleistungen für die Informationsgesellschaft von morgen umschreibt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sieht man bei Bühler (Stuttgart): Er bringt zum Beispiel Gustave Courbet und Otto Dill mit, und Koch (Hannover) punktet mit Max Ackermann und Sam Francis. ( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005）