Gesichert ist zur Zeit nur, daß die Zuwendungsbescheide für den Kokskohlenplafond bis 1997 und für die Verstromung bis 1998 ergangen sind, nachdem Ende 1995 der für den Bergbau sehr viel vorteilhaftere Jahrhundertvertrag ausgelaufen ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Durch die beabsichtigte Anschlußregelung an den Jahrhundertvertrag hätten die ostdeutschen Länder eine doppelte Last zu tragen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Jochen Flasbarth, Präsident des Deutschen Naturschutzbundes (Nabu), träumt sogar von einem "Jahrhundertvertrag".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Strauß schrieb an den Hauptvorstand der Gewerkschaft, er könne dem Atomstromabbau zugunsten einer Erhöhung der Kohleverstromung über die im Jahrhundertvertrag festgelegten Mengen hinaus nicht zustimmen.
( Quelle: TAZ 1987)
Jochen Flasbarth fordert einen 'Jahrhundertvertrag' zur Wiedergutmachung der Umweltsünden an den deutschen Flüssen, Matthias Wissmann verlangt die 'dauerhafte Sicherung der Mobilität von Personen und Gütern'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Zuvor war der als 'Jahrhundertvertrag' apostrophierte Kontrakt mit dem Vermarkter IEM nach nur einem Monat gescheitert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)