Nach der Reemtsma-Entführung nahm Jaitner in der Villa in Hamburg-Blankenese alle Fäden in die Hand, sorgte nach Pannen und gescheiterten Geldübergaben dafür, daß die Polizei fünfeinhalb Tage lang die Finger von dem Entführungsfall lassen mußte.
( Quelle: Welt 1997)
"Möglicherweise sind noch einige Schweizer Franken gebunkert", sagte Jaitner der WELT.
( Quelle: Die Welt 2001)
REEMTSMA-LÖSEGELD: Der Chef der Wiesbadener Privatdetektei Espo, Jürgen Jaitner, vermutet, daß das Restlösegeld aus der Entführung des Hamburger Multimillionärs Jan Philipp Reemtsma in Bulgarien versteckt wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Dieses Geld werde, so die Einschätzung von Jaitner, in kleinen Stückelungen zurück nach Deutschland fließen.
( Quelle: Die Welt 2001)