Dieser Satz des amerikanischen Judaisten James E. Young charakterisiert die Auseinandersetzung um das geplante "Mahnmal für die ermordeten Juden Europas".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
So erwähnt James E. Young in seinem Buch "Beschreiben des Holocaust" (im Original 1988, deutsch 1992) als ältesten Beleg eine Fußnote in der 1938 von A. A. Brill in New York editierten Ausgabe der grundlegenden Schriften von Sigmund Freud.
( Quelle: Welt 1996)
Doch gebaut oder vertagt: Als unwillkommener Gast, sagt James E. Young, ist das Gedenken an den Holocaust zur deutschen Jahrtausend-Endfeier längst eingeladen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Wir werden darauf achten", erklärte Leonhard, "daß man dabei keinen Zentimeter vom Wettbewerb abweicht und die Kunsturteile der Findungskommission unter James E. Young respektiert."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)