"Lichtjahre" von James Salter.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
"Sie war historisch bedeutend", schreibt der amerikanische Romancier James Salter über die Römerstadt Trier, "aber nicht besonders interessant."
( Quelle: Die Zeit (02/2004))
Kunstvoll strickt James Salter das Netz der Leidenschaften, in dem sich die Figuren verstricken, sie leben im Wechselgesang der Gefühle und das überschattet ihr Dasein nachhaltig.
( Quelle: Die Welt vom 17.05.2005)
Der amerikanische Autor James Salter ("Lichtjahre") kommt ins Literaturhaus.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.05.2005)
Doch James Salter winkt ab: "Wissen Sie", sagt er, "Tschechow war es, glaube ich, der meinte: Es gibt lange Sätze, und es gibt kurze Sätze."
( Quelle: Welt 1999)
Schwerpunkt ist unverkennbar Amerika - die Lesungen mit Jonathan Franzen, James Salter und Irvin D. Yalom sind die Eckpunkte des Festivals, in dem auch die deutschsprachige und englische Literatur ihren Platz hat.
( Quelle: Die Zeit (41/2002))