DIE WELT: Der kürzlich verstorbene Ökonom James Tobin war mit seiner Spekulationsteuer gegen seinen Willen zur Galionsfigur der Antiglobalisierer geworden.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.04.2002)
Gleichsam über Nacht hatten Kritiker der Globalisierung den alten Yale-Ökonomen James Tobin mit seinem Konzept zur Besteuerung von Devisengeschäftenwiederentdeckt, obwohl der eigentlich von einer anderen Klientel beklatscht werden wollte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001)
Sie wurde 1972 von dem britischen Ökonom und Nobelpreisträger James Tobin (1918-2002) vorgeschlagen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2005)
Zum Tod von James Tobin Der Yale-Ökonom blieb zeitlebens ein kritischer, linker Liberaler Es passiert einem Wissenschaftler selten, dass er erst in hohem Alter populär wird, wenn sein Lebenswerk eigentlich längst abgeschlossen ist.
( Quelle: )
Um die Schwankungen zu verringern, schlug Nobelpreisträger James Tobin 1972 eine Steuer von einem Prozent auf alle Devisengeschäfte vor.
( Quelle: Die Welt vom 28.01.2005)
Um die Attraktivität von Spekulationsgewinnen zu mindern, greifen die Autoren einen Vorschlag des Ökonomie-Nobelpreisträgers James Tobin auf, wonach alle internationalen Geldtransfers zu besteuern seien.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der 1918 geborene James Tobin entwarf in den siebziger Jahren eine Steuer auf Kapitalbewegungen, die noch heute manchem Kritiker als Wunderwaffe im Kampf gegen Spekulanten und Finanzkrisen erscheint.
( Quelle: FREITAG 2000)