Jan Garbareks

  1. Der demütige, schlanke Saxophonton Jan Garbareks, der immer an der Schwelle zur Stille lebt, sie überschreitet und wieder zurücktritt, wirkt im gleichen Maße zwiespältig: zwischen der Reinheit des Tones und dem Firnis des farblosen Lacks. ( Quelle: Die Zeit (17/1999))