Das Orchester der Deutschen Oper findet zwar im Lauf des Abends zu einem passabel farbkräftigen Janacek-Klang, doch Fischer scheint vor allem daran gelegen, die Kanten dieser Musik abzuschleifen, ihre Härten mit breitem Tonansatz auszupolstern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2005)