Und Japanologen und Sinologen bläst beim Berufseinstieg der Wind entgegen - sie sind mit nur 0,2 Prozent praktisch aus dem Rennen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Nur 17,7 Prozent bevorzugen voll ausgebildete Ostasienwissenschaftler, wozu allerdings Sprachwissenschaftler (Japanologen, Sinologen) und Regionalwissenschaftler so gut wie nicht zählen (0,2 beziehungsweise 1,9 Prozent).
( Quelle: bild der wissenschaft 1994)