Ein allgemeines Jauchzen, als wir wie ein bunter, zehnköpfiger Tatzelwurm rücklings eine ganz schmale, schneegepolsterte Klamm hinunterschlittern.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Jauchzen und Frohlocken allerorten: Was wären Advent und Weihnachten ohne die Ohrwürmer von Bach und Corelli, Händel und Pachelbel.
( Quelle: Abendblatt vom 01.12.2004)
Die übliche ZDF-Schmalzmusik sorgt zudem dafür, dass man auch ohne hinzuschauen jederzeit weiß, welche Stimmung gerade angesagt ist: herzzerreißender Abschied oder himmelhohes Jauchzen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2004)
Das brillante Finale nutzt sie zu champagnerperlendem Jauchzen und Frohlocken, das dem Publikum glücklicherweise kurz vor der Pause zum Luftholen schier den Atem raubte.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.03.2003)
Da war noch Jauchzen gewesen beim Ausscheiden der Konkurrenten, aber als die Entscheidung gefallen war, hatten die Londoner die Schlacht von Singapur gewonnen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2005)
Und Jauchzen auch, wenn einer dem anderen mit Bratwurst und Punsch zu nahe tritt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2003)
Nur gedämpft dringt das Rascheln herüber, das energische Tippen auf dem Taschenrechner - und plötzlich ein Jauchzen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
"Der Himmel jubelt, das Land ist im Fest, die beiden (Nil-)Ufer sind Jauchzen und Jubel, wenn sie sehen die Göttin Mut, die Erste unter den Göttern."
( Quelle: Die Zeit (30/2001))