Jawlensky

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  1. Unter der alten und neuen Malerei gab es zwar bei Lempertz in Köln einige Rückgänge (Vigée-Lebrun, Campendonk, Feininger, Jawlensky), doch trotzdem liefen die Geschäfte rege. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Mit 120 000 Mark ist die abstrakte 'Variation' von Alexej von Jawlensky aus dem Jahr 1916 angesetzt, mit 36 000 Mark das 'Dorf in Rußland', das der Soldat Otto Dix 1917 in schwarzer Kreide zeichnete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Auktion stattfand mit Gemälden von Ernst Ludwig Kirchner und Alexej von Jawlensky. ( Quelle: Die Welt vom 20.06.2005)
  4. Geburtstag ihres berühmtesten Sohnes, und zwar ein ganzes Jahr lang: Mit Sonderausstellungen, Konzerten, Filmen und Lesungen zeichnet Wiesbaden das Leben und Wirken des russischen Malers Alexej von Jawlensky nach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2004)
  5. "Wir haben auch Robert Liebknecht, den 1994 in Paris verstorbenen Sohn von Karl Liebknecht, noch zu seinen Lebzeiten gezeigt", berichtet der Chef des Hauses Koch und gesteht mit beiläufigem Nachdruck, daß Jawlensky seine Passion ist. ( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005)
  6. Dass man das in Wiesbaden einmal sagen muss: Jawlensky, der Jubiläumsmaler der Stadt, störte einfach. 16 seiner Ölgemälde hingen und dominierten jetzt genau dort, wo es um ganz andere Bilder ging. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2005)
  7. Vor allem aber birgt diese Sammlung Werke, die die Nähe von Jawlensky und seiner Agentin "Galka" preisgeben: Bild für Bild, Datierung für Datierung kann der Betrachter den Weg dieser Beziehung verfolgen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Und dazu zählen solche von Munch, von Manet und Monet, von Gauguin, Rodin und Renoir - bis zu Klee, Kandinsky und Jawlensky. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Zwar macht das Wiedersehen mit Werken aus der besten Phase von Kandinsky, Jawlensky, Marc und Kollegen immer Freude, doch kann man nicht behaupten, damit dem sattsam Bekannten noch irgendetwas Neues hinzuzufügen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2004)
  10. Seine jetzt am höchsten honorierten Einkäufe tätigte er Ende der 30er, Anfang der 40er Jahre mit Werken von Macke, Jawlensky, Kandinsky, Schlemmer und Baumeister. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2002)
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