Jawlinski

  1. Mit Blick auf die fast eine Million Parteigänger Jablokos, deren politischer Wille nicht beachtet würde, sollte Jawlinski tatsächlich außen vorbleiben, meinte Rjabin: "Wir verstehen den Grad unserer Verantwortung. ( Quelle: TAZ 1995)
  2. Da Jawlinski kaum Zutritt zu den Medien hat und die öffentlichen Initiativen für eine "dritte Kraft" - gegen eine Polarisierung der Gesellschaft zwischen Machtpartei und Kommunisten - verschwiegen werden, wandern verunsicherte Wähler zu Jelzin ab. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Kritik am Nachfolger impliziere Kritik an der langjährigen, blauäugigen Unterstützung für den abgetretenen Kreml-Chef und mithin das Eingeständnis eines Irrtums, meint Jawlinski und schlussfolgert: Also muss auch Putin zum "Reformer" ernannt werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Auf der jüngsten ZK-Tagung bot die KP Rußlands sowohl Lushkow als auch der Jabloko-Partei von Jawlinski eine Zusammenarbeit an. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Auf Platz zwei kam mit sieben Sitzen die Jabloko-Partei des Reformers Grigori Jawlinski. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Vor der Gefahr eines autoritären Polizeistaates in Russland hat der Vorsitzende der Jabloko-Partei und Präsidentschaftskandidat Grigori Jawlinski gewarnt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Jawlinski: Das Tschetschenien-Problem wird erst dann gelöst, wenn im Kreml eine Versammlung zur friedlichen Regelung unter Vorsitz von Präsident Putin abgehalten wird, an der auch die Tschetschenen beteiligt sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.07.2002)
  8. Nach gescheiterten Verhandlungen über einen Zusammenschluß mit dem Demokraten Grigori Jawlinski und dem Arzt Swateslaw Fjodorow, versucht es der Ex-Militär jetzt allein. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Der Reformer Grigori Jawlinski hatte schon zu Beginn des von Jelzin befohlenen Tschetschenien-Krieges gewarnt: "Der Präsident ist nicht in Gefahr, er ist die Gefahr." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die liberale Partei Jabloko bestätigte derweil auf ihrem Parteitag Grigori Jawlinski als Vorsitzenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.07.2004)