Sweet and Lowdown bedient sich - wie schon Allens Zelig - der Form des fake documentary: Echte Jazz-Experten informieren uns über eine fiktive Figur mit mythischen Charakteristika.
( Quelle: Die Zeit (14/2000))
Echte "Zeitzeugen" und Jazz-Experten, darunter auch Allen selbst, erzählen ihre Version vom legendären Leben Emmet Rays, widersprechen einander, schwelgen in Erinnerungen und liefern pointenreiche Vorlagen für die Spielszenen.
( Quelle: )