1. Hinter den Franzosen Jean-Pierre Vidal (Gold) und Sebastien Amiez kämpfte sich Baxter den schwierigen, ruppigen Hang hinunter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2002）
2. Gastgeber war Jean-Pierre Desgeorges, der Direktor des staatseigenen "Alsthom"-Konzerns, der im Verbund mit "PramAtom" 1978 ein Atomkraftwerk in Südafrika gebaut hatte. ( Quelle: TAZ 1990）
3. Auch in den Reihen der regierenden Rechten wurde Kritik an der Entscheidung Jacques Chiracs laut, Premier Jean-Pierre Raffarin nach der Niederlage bei den Regionalwahlen erneut die Kabinettsbildung zu überlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2004）
4. Besprochen werden Jean-Pierre und Luc Dardennes Film "L'enfant", Nicolai Albrechts DFFB-Abschlussfilm "Mitfahrer", die amerikanische TV-Serie "Deadwood" und Nenas Biografie "Willst Du mit mir gehen" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). ( Quelle: Spiegel Online vom 18.11.2005）
5. Premierminister Jean-Pierre Raffarin nahm am Dienstag in Paris den Bericht einer Reformkommission entgegen, die vorschlägt, die Grundkenntnisse Lesen, Schreiben und Rechnen sowie Alltags-Englisch und Informatik in den Mittelpunkt zu stellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.10.2004）
6. Da sich blaues Licht viel besser bündeln läßt, passen bis zu dreimal soviel Daten auf eine CD der heutigen Größe", erklärt CLEO-Mitveranstalter Jean-Pierre Hiugnard die neue Speichermöglichkeit. ( Quelle: Welt 1996）
7. Der in Hamburg arbeitende Soziologe Jean-Pierre Dikoume (Kamerun) vermutet gleich eine "eurozentristische Betrachtungsweise". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Mit einem ständigen Hin und Her auf dem Spielfeld könnte sich auch Stürmer Jean-Pierre Papin anfreunden, doch wird ihm Rehhagel auch diesmal die Gelegenheit dazu verwehren und ihn erst gar nicht mitnehmen auf den Weg ins Ruhrgebiet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Außer Thomas Strunz und Jean-Pierre Papin sind die wertvollsten Kicker sämtlich vertreten beim Betriebsausflug in die Hansestadt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Jean-Pierre Leaud und Lou Castel spielen zwei befreundete Männer im Gefühls- und Gedankenchaos. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）