Die kapriziösen Soprankoloraturen der Suzette waren bei Jeanine Thames gut aufgehoben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Jeanine Thames als Nachtigall ließ liebliche Koloraturen herniederschlängeln von dort droben, wo sie saß wie eine Reminiszenz in güldenem Bilderrahmen/ ein witziger Einfall.
( Quelle: TAZ 1991)