Claus Peymanns jüngste Jelinek-Inszenierung versprach einen Theater-Krach - doch der Skandal blieb aus.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2005)
Bemerkenswert brunckte naturgemäß Thirza Brunckens Jelinek-Inszenierung "Stecken, Stab und Stangl" aus dem Malersaal des Hamburger Schauspielhaus, auf Jens Kilians äußerst eleganter, aber auch lustiger Bühne mit ihrem dicken Schaumstoffboden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Thirza Brunckens Jelinek-Inszenierung zeigte das postmoderne Theater am Ende, aber doch auf der Höhe seiner Kunst.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)