Die Jenoptik AG, Jena, hat nach Einschätzung von Vorstandschef Lothar Späth den Durchbruch als Technologie-Unternehmen geschafft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Gestaltung der Tarifbedingungen bei der Jenoptik AG ist aus mehreren Gründen von größerem Interesse.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Jenoptik: Die Jenoptik AG hat einen weiteren Auftrag für den Bau der AMD-Chipfabrik in Dresden erhalten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ein Großauftrag hat der Aktie der Jenoptik AG Schubkraft verliehen: Für rund 300 Mio. DM (153 Mio. Euro) errichtet die Stuttgarter Konzerntochter M + W Zander in Singapur eine Chip-Fabrik.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Beim Neuausrichtung des Technologiekonzerns Jenoptik AG sieht sich Lothar Späth jetzt an einem entscheidenden Wendepunkt angekommen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Lothar Späth, Vorstandschef der Jenoptik AG und früherer Ministerpräsident von Baden-Württemberg, sieht im Moment nicht viel Positives in der wirtschaftlichen Entwicklung der neuen Länder.
( Quelle: Welt 1996)
Jenoptik: Als erstes ostdeutsches Unternehmen hat die börsennotierte Jenoptik AG ein Wertpapierprogramm aufgelegt, das die Ausgabe von Schuldverschreibungen mit einem Volumen von rund 146,7 Millionen Mark (75 Millionen Euro) ermöglicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Über das Jahr 1997, das erfolgreichste in der erst siebenjährigen Geschichte des Technologiekonzerns Jenoptik AG, Jena, spricht Vorstandschef Lothar Späth, gern.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)