Die Jenoptik AG hat unter der Führung von Lothar Späth im ersten Geschäftshalbjahr 2002 deutlich weniger Gewinn erwirtschaftet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2002)
Die Jenoptik AG, Jena, hat nach Einschätzung von Vorstandschef Lothar Späth den Durchbruch als Technologie-Unternehmen geschafft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Lothar Späth, der einstige CDU-Ministerpräsident von Baden-Württemberg, der Talkshow-Moderator und Superminister-Kandidat der Union bei der Bundestagswahl des Jahres 2002, dieser umtriebige Späth also hat immer noch großen Einfluss auf Jenoptik.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2003)
Lothar Späth dagegen wird neuer Aufsichtsratschef bei Krone und verspricht sich vom Firmeneinstieg einen besseren internationalen Marktzugang - bislang das große Defizit bei Jenoptik.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Erst in diesem Juni hatten die Aktionäre grünes Licht für eine radikale Konzernverkleinerung gegeben, da sich Jenoptik künftig nur noch auf sein Optik-Geschäft konzentrieren will.
( Quelle: n-tv.de vom 05.10.2005)
Jenoptik hält ungeachtet des verschobenen Börsengangs für das Halbleitergeschäft in Asien an der geplanten Aufspaltung des Konzerns fest.
( Quelle: Handelsblatt vom 04.06.2005)
Dabei bemühte sich Späth, die Jenoptik als grundsoliden Konzern darzustellen.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2002)
Die Gestaltung der Tarifbedingungen bei der Jenoptik AG ist aus mehreren Gründen von größerem Interesse.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Jenoptik: Die Jenoptik AG hat einen weiteren Auftrag für den Bau der AMD-Chipfabrik in Dresden erhalten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Jenoptik: Die Jenoptik AG hat einen weiteren Auftrag für den Bau der AMD-Chipfabrik in Dresden erhalten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)