Jerusalem

  1. Der Roman setzt ein im Jerusalem der vierziger Jahre, dem Fluchtpunkt all jener, denen es gelungen ist, den Pogromen und den Nationalsozialisten zu entkommen, und die entschlossen sind, sich nie wieder demütigen zu lassen. ( Quelle: Badische Zeitung vom 30.08.2005)
  2. In einer von der EU eingebrachten Resolution wurde Jerusalem am Freitag für den weiteren Ausbau von Siedlungen in den Autonomiegebieten scharf kritisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002)
  3. Sie stimmten einer Erklärung des Vorsitzes des UN-Sicherheitsrats zu, in der das israelische Vorhaben, Jerusalem um angrenzende Gemeinden zu erweitern, kritisiert wird. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Von der neuen Nahostmission zu der US-Außenminister Warren Christopher am Donnerstag aufbrach, scheint sich Damaskus einen Durchbruch in den Verhandlungen mit Israel zu erwarten und Jerusalem große Fortschritte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. In Folge finden sich jetzt bis zu 60 000 Palästinenser innerhalb des Stadtgebiets wieder, ohne aber wie die bisherigen 220 000 palästinensischen Bewohner eine Residenzerlaubnis für Jerusalem zu besitzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2004)
  6. Tausende von Sicherheitsbeamten waren in Jerusalem und Tel Aviv aufgeboten, um den zweiten Teil von Clintons Solidaritätsbotschaft auf der eilig geplanten Nahostreise ohne Zwischenfälle abzuwickeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Ihre Gläubigkeit entsprach ganz dem Geist der Pilgerväter, die aufgebrochen waren, an den Gestaden der Neuen Welt ihr irdisches Jerusalem - The city upon the hill - zu erbauen. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  8. Deshalb hat Jerusalem Belagerung und Eroberung erlebt, hat Pogrome, Gemetzel, Zerstörung und Verbannung durchgemacht, mehr als jede andere Stadt im Bereich des Monotheismus. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Scharon aber sieht in Jerusalem die auf ewig ungeteilte Hauptstadt Israels und in den Siedlungen strategisch wichtige Posten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002)
  10. Zu einem Zwischenfall kam es auch nahe der Siedlung Tekoa südlich von Jerusalem, als Siedler ein Kamerateam des israelischen Fernsehens mit Steinen, Tomaten und Eiern bewarfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)