1. Männer mit dem roten Kreuz der "Ritter vom heiligen Grab in Jerusalem" auf ihren Umhängen kontrollieren den Eingang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Wohnungsbauminister Binyamin Ben-Eliezer sagte in Jerusalem, mit Ausnahme von zwei Enthaltungen hätten alle übrigen Regierungsmitglieder für den Vertrag gestimmt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Die Politiker in Teheran wissen, daß Israel über genügend Nuklearwaffen und Trägersysteme verfügt, um als Vergeltung den Iran dem Erdboden gleichzumachen, sollte dieser auf die Idee kommen, Jerusalem oder Tel Aviv anzugreifen. ( Quelle: Die Welt vom 01.11.2005）
4. An eine Rückgabe war nie gedacht: Der Golan wurde in Jerusalem und vom Generalstab in Tel Aviv bis in die jüngere Zeit nicht als Verhandlungspfand betrachtet. ( Quelle: Welt 1995）
5. Der Sperrzaun soll so verlaufen, daß die von 30.000 Menschen bewohnte Siedlung am Rand von Jerusalem auf der Seite von Israel liegt. ( Quelle: Die Welt vom 25.08.2005）
6. Ganz abgesehen davon, daß die explosiven Kernfragen des Konflikts wie die Räumung der Siedlungen, die Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge und der Status von Jerusalem, das beide Seiten als Hauptstadt beanspruchen, ja weiter völlig ungelöst sind. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.02.2005）
7. Ärzte Scharons teilten in Jerusalem mit, dabei solle ein ein bis zwei Millimeter kleines Loch in seinem Herzen geschlossen werden. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 27.12.2005）
8. Jerusalem müsse Hauptstadt für beide werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.10.2002）
9. In der Zwischenzeit wuchsen innerhalb der Zionistischen Organisation (ZO) in London die Pläne zur Errichtung einer jüdischen Universität in Jerusalem. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2005）
10. Die 63jährige ehemalige Museumsleiterin und weltgewandte Künstlerin, deren Großplastiken in San Franzisco und Jerusalem, in Auckland und Santiago de Cuba anzutreffen sind, hat hier bewußt verletzliche Plastiken gebaut. ( Quelle: TAZ 1997）