1. Gallen gekommen, Juden aus Jerusalem und Zürich, aus Paris und Wien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Kurei traf am Montag mit dem amtierenden US-Generalkonsul in Jerusalem, Jeff Feldman, zusammen. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.09.2003）
3. Arafat habe die Osloer Friedensverträge unterschrieben, um seinem Traum von einem souveränen Staat Palästina mit der Hauptstadt Jerusalem näher zukommen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.11.2004）
4. Gleichzeitig wurde den palästinensischen Sicherheitskräften wieder die Hoheit über die Geburtstadt Jesu südlich von Jerusalem übergeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2003）
5. Die israelische Zeitung "Ha'aretz" berichtete inzwischen über einen neuen umfangreichen Plan Israels, Siedlungen zwischen Jerusalem und dem Westjordanland weiter auszubauen und miteinander zu verbinden. ( Quelle: Welt 1997）
6. Arafat bekam den ersten Zipfel der palästinensischen Autonomie zu fassen, ein schrittweises Zurückweichen der Israelis von den Golanhöhen und eine sachliche Diskussion über den Status der heiligen Stadt Jerusalem schienen in greifbare Nähe gerückt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Nach einem Gespräch mit ausländischen Botschaftern in Jerusalem betonte Peres, es gebe keinen Konflikt mit den USA in der Frage der Belagerung Arafats. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.09.2002）
8. Mit dem Felsendom und der Aqsa-Moschee besitzen sie zwar mit Abstand die eindrucksvollsten Kultstätten in Jerusalem, der ihnen nach Mekka und Medina drittheiligsten Stadt; im theologischen Streit um deren Besitz haben sie indes die schwächsten Argumente. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
9. Erst 1947, mit der Entdeckung des von SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann angefertigten Protokolls der Besprechung und dem Eichmann-Prozess 1960 in Jerusalem, gelangte das Haus ins öffentliche Bewusstsein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Ordner über Ordner, Leben neben Leben. 1955 wurde das Leo Baeck Institute in New York gegründet, es existieren Zweigstellen in Jerusalem und London. ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005）