Jerusalemer

  1. Das Lager haben Bulldozer wenige Tage vor der Jerusalemer Holocaust-Konferenz niedergerissen, am 7. April machten aus Flugzeugen abgeworfene Bomben die Ruinen dem Erdboden gleich. ( Quelle: Die Zeit (29/2002))
  2. Nach einem Urteil des obersten Gerichtshofes in Israel dürfen auch Frauen an der Jerusalemer Klagemauer beten, singen und aus der Thora vorlesen. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Deshalb war man ja schließlich trotz strömenden Regens in das Jerusalemer Bürgerzentrum gekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2003)
  4. In der Jerusalemer Altstadt kam es am Sonntag zu neuen Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften, weil der zwei Tage geschlossene Touristentunnel am Tempelberg wieder geöffnet wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Das Judentum war zur Zeit Jesu streng hierarchisch gegliedert, und der Kult am Jerusalemer Tempel nahm darin eine dominierende Stellung ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Als der israelische Oppositionsführer und heutige Ministerpräsident Ariel Scharon dann am 28. September 2000 den Jerusalemer Tempelberg - mit den nach Mekka und Medina heiligsten Stätten der Muslime - besuchte, lief das Fass über. ( Quelle: ZDF Heute vom 14.09.2003)
  7. Nicht anders der Jerusalemer Philosoph Jacob Golomb, der Nietzsche aus der Vereinnahmung durch den Nationalsozialismus retten wollte, indem er den "Willen zur Macht" nicht als brutale Gewalt, sondern generöse Größe und sublimierte Kraft interpretierte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Sicherheitsexperten fürchten nach Presseberichten vor allem zwei Szenarien: einen Anschlag auf Scharon selbst oder einen Angriff auf die Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg. ( Quelle: Abendblatt vom 14.09.2004)
  9. Laqueurs Ausgangspunkte und Gedächtnisstützen sind dabei nicht Tagebuchaufzeichnungen oder alte Briefe, nicht die Bibel oder Zeitungsarchive, sondern das Jerusalemer Telefonbuch von 1946 und das Who's Who von 1947. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)
  10. Palästinenser und Jordanier haben nach langen Debatten beschlossen, ihre Befugnisse und Zuständigkeiten für die islamischen heiligen Stätten auf dem Jerusalemer Tempelberg und in den Palästinensergebieten zu koordinieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)