Jerzy Kanal

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  1. Während Jerzy Kanal die Arbeit des Vorstandes mit sehr persönlich gefärbten Worten lobte, mußte sich die Demokratische Liste vorhalten lassen, Ausschüsse für "eigene Zwecke mißbraucht" und "nur gestört, gefordert und angewiesen" zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. So wollen der Schauspieler Wolfgang Völz, SFB-Fernsehdirektor Horst Schättle, Horst Kramp, Präsident der Industrie und Handelskammer in Berlin, oder der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Jerzy Kanal, die Berliner zum Wahlgang auffordern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Schon in einer Laudatio zu seinem 65. Geburtstag hieß es: "Bei allen seinen Verdiensten um die Jüdische Gemeinde tritt Jerzy Kanal nie an das Licht der Öffentlichkeit, sondern wirke im stillen, bleibe aus Bescheidenheit im Hintergrund." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Jerzy Kanal gehörte viele Jahre der Repräsentantenversammlung - dem Parlament der Jüdischen Gemeinde - und dem Gemeindevorstand an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Für Jerzy Kanal ein "absurdes, einfach lächerliches Unterfangen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Bei der öffentlichen Ehrung wird der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jerzy Kanal, als Gast erwartet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Der 44jährige will - auch wenn sein prominenter Kontrahent Michel Friedman als Wunschkandidat der Gegenseite antritt - als Nachfolger von Jerzy Kanal einspringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. In der Jüdischen Gemeinde zu Berlin wächst die Spannung: Kein Gemeindemitglied wagt vor den Wahlen am kommenden Sonntag eine Prognose, wer die Nachfolge des scheidenden Vorsitzenden Jerzy Kanal antreten wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Die stummen Zeugen erzählen Geschichten und gewähren Einblick in das Leben der Juden Berlins - im Sinne des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jerzy Kanal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Deren Vorsitzender Jerzy Kanal forderte "selbstverständlich kulturelle Autonomie" für das Jüdische Museum. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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