1. Auf einen Jobsuchenden kommen statistisch 3,7 freie Arbeitsplätze. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002）
2. Selbst wenn die Kommunen nicht das volle Vermittlungsrecht bekommen, sondern nur das untere Segment von schwer vermittelbaren Jobsuchenden, wollen sie für ihre Mehrarbeit auch mehr Geld. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Tatsächlich an die PSA verwiesen wurden die ersten Jobsuchenden aber erst im April. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2003）
4. Tatsächlich brachten die Ideen der Kommission zum Fördern und Fordern der Jobsuchenden die Arbeiter-Organisationen in Bedrängnis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002）
5. Die Nürnberger Bundesagentur meldete, dass es im Juli mit 4,7772 Millionen Jobsuchenden nur 68 000 Arbeitslose mehr gab als noch vor einem Monat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2005）
6. Ziel war die schnellere Vermittlung von Jobsuchenden durch verbindliche Eingliederungspläne vom Arbeitsamt und Gutscheine für private Stellenvermittlung. ( Quelle: n-tv.de vom 20.03.2005）
7. Doch dank Internet-Boom und Börsenhype sinkt die Arbeitslosigkeit auch so: Im Mai 2000 legt sich Schröder öffentlich darauf fest, bis 2002 die Zahl der Jobsuchenden auf 3,5 Millionen drücken zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.09.2005）
8. Für die meisten Jobsuchenden ist das A und O der richtigen Selbstdarstellung noch immer ein Buch mit sieben Siegeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Die Stuttgarter Verbraucherschützer sind in zwei Jahren auf rund 300 Anbieter gestoßen, die den Verbrauchern zwar Jobs anbieten, tatsächlich aber keine haben und den Jobsuchenden zusätzlich noch Geld aus der Tasche ziehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Auch wenn die Zahl der Jobsuchenden im August erneut gesunken ist - um rund 44000 gegenüber dem Vormonat -, liegt sie deutlich höher als bei der letzten Bundestagswahl im September 2002. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.09.2005）