Naumann schließe, so die Veranstalter der Dresdner Musikfestspiele, die sächsische Lücke zwischen Johann Adolf Hasse und Carl Maria von Weber.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ebenfalls als Koproduktion, diesmal mit den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci, kommt "Die arglistige Magd" von Johann Adolf Hasse in der Regie von Katharina Lang auf die Bühne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Und dies, obschon der Stoff, den Johann Adolf Hasse in Musik setzte, das Augenzwinkern ebenso förmlich anbietet wie "Aci, Galatea e Polifemo".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)