1. Mittwochs von 17 bis 18 Uhr sind die Bilder der Gründer Elena und Heinz Saalig, sowie von Amadeus Heuer, Johann Kofron, Marianne und Sonja Himmelheber, Helga Voss, Gerda Schön, Helga Barth, Angele Treffert, Gabi Ullrich und Sonja Engel zu sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.11.2002）
2. Seine zahlreichen Hörbücher mit Werken von Thomas Mann, Theodor Fontane und Johann Wolfgang von Goethe machten ihn schon zu Lebzeiten zu einer Legende. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 12.11.2002）
3. In ihrer traditionellen Kleidung spielen sie "ihre" Zigeunerlieder, aber auch Johann Strauß-Lieder. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Predigtzyklus von Johann Geiler von Kaysersberg, in deutscher Sprache gehalten 1499 im Straßburger Münster, zuerst gedruckt 1511. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Geistliche Lieder und Arien von Johann Sebastian Bach und Orgelwerke des Meisters mit dem Tenor Peter Schreier und dem Berliner Organisten Joachim Dalitz werden im Dom St. Peter und Paul zu Brandenburg (am 12. August) geboten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Nach der Überlieferung war es Mitte Mai 1805, als der aus Gasseldorf in Franken stammende Schlachter Johann Georg Lahner die ersten Würstel in die Auslage seines Geschäfts im 7. Wiener Bezirk hängte. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.05.2005）
7. Im letzten Kapitel werden Riccis Nachfolger porträtiert, darunter zwei Deutsche, der Kölner Johann Adam Schall von Bell und Johannes Schreck aus Sigmaringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2005）
8. Vierzehn Teile aus einem Teeservice mit Bemalung von Johann George Löhnig und Johann Gottlieb Matthäi aus der Zeit um 1775/80, als Graf Camillo Marcolini die Manufaktur leitete, verfünffachten die Schätzung auf 66 000 Pfund. ( Quelle: FAZ 1994）
9. Vierzehn Teile aus einem Teeservice mit Bemalung von Johann George Löhnig und Johann Gottlieb Matthäi aus der Zeit um 1775/80, als Graf Camillo Marcolini die Manufaktur leitete, verfünffachten die Schätzung auf 66 000 Pfund. ( Quelle: FAZ 1994）
10. "Hinter mir stehen rund 3300 Steinbeis-Mitarbeiter", skizzierte er die enge Verbindung zur Steinbeis-Stiftung und zum Regierungsbeauftragten für Technologietransfer, Professor Dr. Johann Löhn. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）