1. Müller-Vogg: Das 1994 erschienene Buch wandte sich damals gegen eine Stimmung, die Johannes Gross so beschrieben hatte: "Die Deutschen sind ein übelgelauntes Volk, dem es gut geht". ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Über den Ist-Zustand der von Johannes Gross erfundenen "Berliner Republik" schweigt Peymann. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Liegt es nur daran, daß "die alte neue Hauptstadt Berlin bei den Deutschen nicht populär ist" und man sich partout nicht mit "der neuen Normalität der Berliner Republik" arrangieren will, wie dies der Publizist Johannes Gross formuliert? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
4. Nach dem Debakel der Hitler-Tagebücher beruft der "Gruner + Jahr"-Vorstand 1983 Johannes Gross und Peter Scholl-Latour zu Chefredakteuren des "Stern". ( Quelle: Welt 1999）
5. Nur einer paßte ins Raster: Johannes Gross, der jedes Bundesgesetzblatt mit "intellektueller Brillanz, wachem Geist und mit dem für ihn typischem Sprachwitz" (Gerhard Schröder) kommentierte (siehe S. 13). ( Quelle: Junge Welt 1999）