1. Zum Trost ein Brief von Johannes Rau Jahrzehntelang kämpften sie um ihre Reputation und um ein bisschen Entschädigung: die Wehrmachts-Soldaten, die den verbrecherischen Eroberungskrieg nicht mehr mitmachen wollten und desertierten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002）
2. In der Staatskanzlei reichte Johannes Rau den Regentenstab an Wolfgang Clement weiter. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Das "Zeichen" war bereits verblichen, als der SPD-Parteivorstand über den Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl 1999 abstimmte: Johannes Rau sollte es werden, zum Dank für seinen Rücktritt als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. ( Quelle: Welt 1998）
4. "Ob das eine Episode bleibt oder eine Epoche wird, hängt nur von uns ab", hat Johannes Rau seiner Partei im Mai gesagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Johannes Rau geht - begleitet von Sicherheitsleuten, Zeitzeugen, Journalisten und dem Gedenkstättendirektor Hubertus Knabe - durch die Gänge des 1960 gebauten neuen Komplexes mit seinen Hunderten von Zellen und Verhörräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.08.2002）
6. Auch Johannes Rau darf nicht mehr, sollte er es erwogen haben, mit einer zweiten Amtszeit rechnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2003）
7. Von Jürgen Zurheide, Düsseldorf Drehbuch des Wahlabends hatten die Strategen der Staatskanzlei von Johannes Rau schon lang vor dem Wahltag geschrieben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Nein, dann schon lieber Johannes Rau, aber bitte bereits am 28. April. ( Quelle: Die Zeit 1995）
9. Johannes Rau, der Bundespräsident, hatte anlässlich des 25. Jubiläums im Oktober die Schule besucht und mit den Schülern diskutiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Es ist zwar noch lange nicht soweit wie mit Johannes Rau. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）