1. Rapunzel sieht den toten Großvater, erkennt in Johannes Habundus ihren Vater, faßt ihn an den Händen und beide drehen sich glücklich zur Totentanzmelodie. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
2. Bundespräsident Johannes Rau hat sich am Freitag zum Auftakt einer Tour durch Neukölln in das "Goldene Buch" des einwohnerstärksten Berliner Bezirks eingetragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Daran erinnerte der Baseler Frauenarzt und Psychotherapeut Johannes Bitzer 700 Kollegen, die sich am vergangenen Wochenende auf der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Geburtshilfe und Gynäkologie (DGPGG) in Bremen trafen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Zwanzig Stufen ohne Hilfe sind mittlerweile eine kleine Sensation - eigentlich kann Papst Johannes Paul II. nur noch über kürzeste Entfernungen selber laufen, er braucht sonst einen Laufschlitten oder ein fahrbares Podest. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002）
5. Auf breiter Basis hat Graf Johannes Moy de Sons seinen Besitz bereinigt - Mobiliar, Gemälde, Rüstungen, Waffen, Reisegepäck, Uniformen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Eines aber kann man Johannes Paul II. nicht vorwerfen: mangelnde Sensibilität für das Verhältnis von Christen und Juden. ( Quelle: Welt 1998）
7. Diese neue Linie wurde nach Ansicht der Unionsabgeordneten Johannes Singhammer, Karl-Josef Laumann und Matthäus Strebl auch beim Bezug der neuen Dienststelle des Arbeitsministeriums in Berlin fortgesetzt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. KERNER ERFOLGLOS Die von Johannes B. Kerner präsentierte ZDF-Show "Kein Geld der Welt" trifft offenbar nicht den Nerv der Zuschauer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. In seiner am Dienstag im Vatikan veröffentlichten zwölften Enzyklika 'Ut unum sint' (Daß sie eins seien) ruft Papst Johannes Paul II. die Christen zu verstärktem Engagement für die volle Einheit der getrennten Kirchen auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Johannes Mainka: Die meisten haben erkannt, dass sie sich auf die Situation am Arbeitsmarkt einstellen müssen. ( Quelle: Frankenpost vom 02.09.2005）