Johannes Brahms frühe f-Moll-Sonate wurde in der zweiten Hälfte von Zimermans Konzert am Montag zu einer Studie vollen, orchestralen Fortissimo-Klangs.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2001)
Johannes Paul II. spricht morgen historisch einmaliges "Mea culpa" - Ratzinger: Akt der Selbstreinigung In einer einmaligen Geste wird der Papst am ersten Fastensonntag dieses Jahrtausends um Vergebung für Verfehlungen der katholischen Kirche bitten.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Bischof Johannes Dyba", heißt das Bändchen, das im Marburger Schüren- Verlag erscheint und einen großen Nachteil hat: Es liegt noch nicht gedruckt vor.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Man weiß ja, wie angewidert Johannes Brahms die Musik von Franz Liszt als "Pest" hörte, die "die Eselsohren des Publikums verdirbt", derselbe Brahms, von dem nicht eine Note über die Schwelle in Wagners Haus dringen durfte.
( Quelle: Die Zeit (40/2003))
Johannes Kaßberger zeigte sich sehr erfreut, daß die Gäste aus Rußland den Gottesdienst mitgestalteten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die besten Köche Berlins mal nicht am Kochtopf: Rolf Schmidt, Manfred Heissig, Johannes King, Herbert Beltle, Franz Raneburger und Karl Wannemacher (v.l.) freuen sich über die Auszeichnung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Allerlei Halbwahrheiten rankte die Nachwelt um Johannes Brahms, dessen unnahbares Wesen zur Legendenbildung beitrug.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2004)
WestLB-Chef Johannes Ringel zieht aus dem Milliardenverlust Konsequenzen und will 2003 alle Risiken in der Bilanz bereinigen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2003)
Außerdem wurden in ganz Polen für fünf Minuten die Lichter ausgeschaltet, als weiteres Zeichen des Respektes für Johannes Paul II. In Krakau wurde außerdem das "Requiem" von Wolfgang Amadeus Mozart gespielt.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.04.2005)
Dezember: Die drei früheren Bundespräsidenten Johannes Rau, Roman Herzog und Richard von Weizsäcker sowie Altkanzler Gerhard Schröder und der Schriftsteller Günter Grass appellieren an die Entführer Osthoffs.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2005)