Kaum weisen die Wettbewerbshüter auf Probleme beim Kauf deutscher Fernseh-Kabelnetze durch den amerikanischen Kabelkönig John Malone hin, rotieren hinter den Kulissen die Bundes- und Landespolitiker.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2001)
Außerdem drängt inzwischen auch der US-Konzern Liberty Media von John Malone auf den deutschen Medienmarkt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2001)
Das war 1992, als John Malone, Chef des US-Fernsehriesen TCI, eine Rede hielt von der Konvergenz, von den 500 Fernsehkanälen im digitalen Kabel und vom interaktiven Fernsehen.
( Quelle: Die Zeit (36/1997))
Das Kartell der Alteingesessenen bekam zuletzt der amerikanische Kabelbetreiber John Malone zu spüren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Weiter im Rennen ist auch der TV-Mogul John Malone und seine Liberty Media.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2003)
Die Liberty Media von John Malone ist an der News Corporation von Rupert Murdoch beteiligt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2001)
Den TV-Aufseher Schneider erinnert das Gezerre an die Vorkommnisse um den amerikanischen Kabelkönig John Malone, der sich vor zwei Jahren anschickte, das deutsche Kabelnetz zu beherrschen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2004)
Vier Wochen noch, dann treffen zwei alte Männer aufeinander, die sich lächelnd die Zähne zeigen werden: der deutsche Medienunternehmer Leo Kirch und der amerikanische Investor John Malone.
( Quelle: Die Zeit (35/2001))
Während Leo Kirch und John Malone am Donnerstag in Berlin verhandelten, lief die Nachricht der Beteiligung von Malones Firma Liberty Media an Premiere über die Agenturen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2001)
Vielmehr setzt Liberty-Gründer und -Großaktionär John Malone auch auf eine Paketvermarktung von Kabelanschluss und Medieninhalten, die die zur Liberty-Media-Gruppe gehörenden Fernsehsender liefern könnten (siehe nebenstehendes Porträt).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.09.2001)