Günter Jonitz, Chirurg und zuletzt als Assistenzarzt tätig, ist seit Januar 1999 Ärztekammerpräsident der Hauptstadt.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.06.2003)
Die Fehlervermeidung auf die Tagesordnung des letzten Deutschen Ärztetages zu bringen, gelang Berlins Ärztekammerpräsident Günther Jonitz.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.06.2005)
Jonitz sagt, er habe sichere Informationen, dass das Krankenhausunternehmen 350 Arztstellen reduzieren wolle.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2003)
Jonitz ist sicher, dass die Überprüfung der Landesbehörde nur "die Spitze des Eisberges" ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Antibiotika dringen durch die Schutzhaut des Gehirnes, der sogenannten Bluthirnschranke, berichtet Günther Jonitz, Vizechef der Ärztekammer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wenn das Gesetz wie geplant Anfang 2004 in Kraft trete, dann müsse auch Jonitz seine Funktion in der Ärzteversorgung wieder aufgeben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.07.2003)
"Verhaltensforscher unterscheiden rund 5000 Merkmale", sagt Lothar Jonitz, der den Analysebogen entwickelte.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Wir müssen uns von Personal verabschieden", sagt der Vizepräsident der Kammer, Günther Jonitz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Wir brauchen konkrete Qualitätsvorgaben, wieviel Medizin die Patienten gegenwärtig brauchen, um optimal versorgt zu werden", so Jonitz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Den Chefs der jüngeren Generation bleibt bei den Privatpatienten nicht ganz so viel übrig, "von 1000 Mark nur 100", meint Jonitz.
( Quelle: Die Zeit (39/2000))