1. Vor einer Aufweichung des Europäischen Wachstums- und Stabilitätspaktes warnt der spani-sche Ministerpräsident José María Aznar in einem Interview mit der ZEIT. ( Quelle: Die Zeit (13/2003)）
2. Am Freitagabend wollten Bush und Spaniens Regierungschef José María Aznar in Texas zusammenkommen, während in Rom der britische Premier Tony Blair mit seinem italienischen Kollegen Silvio Berlusconi konferierte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.02.2003）
3. Der Sozialist, der anschließend Paris besuchen wollte, möchte das Verhältnis zu Deutschland und Frankreich wieder beleben, das unter seinem Vorgänger, dem Konservativen José María Aznar, stark abgekühlt war. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2004）
4. Spaniens Ministerpräsident José María Aznar sprach den Angehörigen sein Beileid aus, als er am Abend, begleitet von sieben Ministern seines Kabinetts, an der Trauerfeier in Zarauz teilnahm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Sein Vorgänger José María Aznar mit seiner Ausrichtung an US-Präsident George Bush hatte Berlin und Paris, die sich immer noch als Motor Europas sehen, viel Sand ins Getriebe geschüttet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.09.2004）
6. Letzten Umfragen zufolge lag die spanische Volkspartei (PP) unter Ministerpräsident José María Aznar mit 4,6 Prozentpunkten in Führung. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Unter dem derzeitigen konservativen Regierungschef José María Aznar sind in vielen Bereichen auch wieder gegenläufige Tendenzen zu Öffnung und Liberalisierung spürbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2002）
8. Die sozialistische Opposition (PSOE) warf dem konservativen Premierminister José María Aznar vor, nicht entschlossen genug gegen die Randalierer vorzugehen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Mit 72 Stunden aus Schweigen und Unterlassungen (...) verspielt (der scheidende Ministerpräsident) José María Aznar den Sieg und die Ehre. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.03.2004）
10. Die Hochrechnungen am Abend sagen der regierenden Volkspartei des amtierenden Ministerpräsidenten José María Aznar einen noch bis Mitte vergangener Woche nicht für möglich gehaltenen Absturz in der Wählergunst voraus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2004）