José

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  1. Erst habe die EU auf Drängen des damaligen konservativen Ministerpräsidenten José María Aznar ihren Kurs verhärtet, nun setze sein sozialistischer Nachfolger José Luís Rodríguez Zapatero auf Tauwetter. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.02.2005)
  2. Erst habe die EU auf Drängen des damaligen konservativen Ministerpräsidenten José María Aznar ihren Kurs verhärtet, nun setze sein sozialistischer Nachfolger José Luís Rodríguez Zapatero auf Tauwetter. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.02.2005)
  3. Obendrein zählen derzeit Tony Blair und José María Aznar zu den stärksten Regierungschefs der EU; der Brite vertritt ein Volk von Neinsagern, und die Spanier sind in Brüssel mehr Teppichhändler als Gestalter. ( Quelle: Die Zeit (21/2000))
  4. Doch Trainer José Antonio Camacho weiß mittlerweile um die Qualitäten seines Stürmers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2002)
  5. Hinzu kommen dem Land verbundene Künstler wie Antonio Seguí und José Bedía aus Lateinamerika und Wolf Vostell aus Deutschland, dessen fulminante Dé-Collage einen Höhepunkt darstellt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2003)
  6. Die spanische Regierung von Ministerpräsident José Luis Zapatero hat sich nach der Wahl von Angela Merkel zur deutschen Bundeskanzlerin überzeugt gezeigt, dass die hervorragenden Beziehungen zwischen beiden Ländern fortgesetzt werden. ( Quelle: Sat1 vom 23.11.2005)
  7. José Maria Bermudez, Kodirektor des Ausgrabungsteams, das versteinerte Knochen von Kindern ausgrub: "Die Knochen waren zerstampft, wahrscheinlich, um daraus das Knochenmark und die Nährstoffe zu gewinnen. ( Quelle: BILD 1999)
  8. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso forderte Großbritannien zu spürbarem Verzicht beim milliardenschweren eigenen Beitrittsrabatt auf. ( Quelle: Die Welt vom 13.12.2005)
  9. PP-Chef José Maria Aznar verhieß noch in der Wahlnacht seinen jubelnden Anhängern als nächsten Schritt "die Eroberung der Regierung" im Land. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. EU- Kommissionspräsident José Manuel Barroso erklärte: "Der Vorschlag der britischen Ratspräsidentschaft ist inakzeptabel und einfach nicht realistisch." ( Quelle: Aachener Zeitung vom 06.12.2005)
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